Die PRP-Behandlung in Berlin gegen Haarausfall

Jeden Tag verliert ein Mensch bis zu 100 Haare. Das ist normal und fällt bei rund 150.000 Haaren auf dem Kopf nicht weiter auf. Sobald allerdings über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen, spricht die Medizin von einem krankhaften Haarausfall. Die Ursachen dahinter sind vielfältig, aber eine Konsequenz daraus ist immer gleich: Betroffene wünschen sich ein dichteres Haar. Ein Weg zurück zu einer volleren Haarpracht ist die PRP-Behandlung in Berlin, die mit plättchenreichem Plasma erfolgt. Mit der Eigenbluttherapie soll das Haarwachstum aktiviert werden.

Weswegen fallen die Haare aus?

Die Ursachen für den Haarverlust können ganz unterschiedlich sein. So gibt es vernarbende Haarausfälle, bei denen Entzündungen der Grund sind. Kreisrunde, kahle Stellen sind auf der Kopfhaut zu entdecken, die sich auf die weitere Körperbehaarung ausweiten können. Teilweise verlieren die Betroffenen ihre komplette Kopf- und Körperbehaarung. Fallen die Haare diffus aus, wird das Kopfhaar lichter und kraftloser. Vereinzelt bilden sich lichte Stellen, aber ein kompletter Verlust der Haare ist wenig wahrscheinlich.

Die häufigste Ursache für den Haarausfall liegt in der genetische Veranlagung bzw. in den Hormonen. Insbesondere Männer sind davon betroffen. Oft fallen die Haare bereits in jungen Jahren aus und mit dem Alter schreitet dieser Vorgang weiter voran. Geheimratsecken entstehen und das Kopfhaar im vorderen Bereich wird lichter. Bei diesem Prozess reagiert ein spezielles Enzym sensibel auf das Hormon Testosteron und wandelt es in Dihydrotestosteron um. Letztlich wird die Anzahl an Haarfollikeln reduziert, ohne die ein Haarwachstum nicht möglich wäre. Frauen leiden an diesem androgenetischen Haarverlust häufig in periodischen Zeitabständen. So kann er dann durch eine Hormonumstellung wie der Schwangerschaft, Stress oder dem Wechsel der Pille aktiviert werden.

Was auch immer die Ursache für den vermehrten Haarausfall ist: Der Verlust der Kopfhaare kann belastend sein und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Mit der Eigenblutbehandlung gibt es jedoch einen Weg zu mehr Haarpracht.

Was kann die PRP-Therapie in Berlin bei Haarverlust leisten?

Als sogenanntes Vampir-Lifting bzw. Dracula Therapie kommt die Eigenblutbehandlung (PRP-Therapie) im Rahmen der Faltenbehandlung  zum Einsatz. Sie kann wie eine Unterspritzung mit Botox gegen die Hautalterung die Haut jünger und frischer erscheinen lassen. Inzwischen setzen Ärzte das Vampir-Lifting nicht nur gegen Falten, sondern auch gegen dunkle Augenringe und einen starken Verlust der Kopfhaare ein. Hierfür entnehmen sie dem Betroffenen Blut und zentrifugieren es. Das trennt das Plasma von den roten Blutkörperchen und sorgt dafür, dass es zu einer erhöhten Blutplättchenkonzentration mit Freisetzung von Wachstumsfaktoren. Sorgsam spritzt der Arzt das aufbereitete Plasma bis zu 3 mm unter die Kopfhaut. Hierfür ist keine Betäubung erforderlich, da der Prozess schnell und weitgehend schmerzfrei ist.

In der Kopfhaut kann das Plasma an den Haarwurzeln für eine verbesserte Durchblutung sorgen, was wiederum die Haarwurzeln stimuliert. Umso früher die Behandlung erfolgt, desto besser sind die Resultate. Nebenwirkungen sind unwahrscheinlich, da es sich um eine Eigenbluttherapie handelt und keine Zusätze Einsatz finden.

Volleres Haar dank Dracula-Therapie

Kahle Stellen, Geheimratsecken, lichtes Haar: Der Haarausfall das kann die Lebensqualität schmälern. Um wieder eine vollere Haarpracht zu haben, bietet sich die Eigenbluttherapie in Berlin an. Erfahrene Mediziner erreichen mit ihr teilweise sehr gute Erfolge, die das Tragen von Perücken oder Toupets überflüssig machen. Die Behandlung ist schnell, schmerz- und risikoarm. Sie wird zumeist in einem Abstand von einem Monat dreimal vorgenommen, um sehr gute Ergebnisse zu erreichen. Schlägt die Behandlung an, lässt sie sich alle sechs Monate auffrischen.